Bei Flexvelop haben wir das Thema Gerätefinanzierung vollkommen neu gedacht und schließlich neu gemacht. Denn die bisherigen Lösungen am Markt sind einst alle rein dafür erfunden worden, um große Assets wie Immobilien, Maschinenparks oder Fahrzeugflotten zu finanzieren, jedoch nicht, um kleineres Business-Equipment wie Office-IT, Gastronomiegeräte oder Werkzeuge optimal zu beschaffen. 

Daher haben wir einfach die bewährten Vorteile der unterschiedlichen bestehenden Lösungen miteinander kombiniert und so eine neue Lösung geschaffen. Diese nennt sich „Flexen“. 

Beim Flexen haben wir die Steuervorteile des Leasings mit der Flexibilität einer Miete und der Planbarkeit eines Kredits in einer All-in-Once Lösung zusammengeführt. So können Unternehmen Investitionen in neuste Technik einfach, schnell und kosteneffizient tätigen und fortlaufend flexibel arbeiten.

Und wie funktioniert das in der Praxis?

Ob Laptop, Kaffeemaschine oder Wagenheber, über Flexvelop können sämtliche Neugeräte sorgenfrei geflext werden - egal von welchem Hersteller oder Händler. 

Wir haben dafür eine eigene Technologie gebaut, sodass uns diverse Partnerhändler direkt selbst als Finanzierungslösung gegenüber ihren Geschäftskunden empfehlen. Aber selbst wenn ein Händler noch nie von Flexvelop gehört hat, so können Gewerbekunden uns einfach direkt ihre Wunschgeräte und ihren Wunschhändler mitteilen, sodass wir einfach direkt die Bestellung selbst aufgeben. Meist haben wir dadurch sogar direkt wieder entsprechend neue Händler gewonnen, die unsere Lösung anbieten.

Denn ein Vorteil von Flexvelop gilt für Händler und Kunden gleichermaßen: Die Schnelligkeit. Ein Neukunde kann bei uns seine Wunschgeräte vollautomatisiert innerhalb von 3 Minuten flexen und direkt von der Ladenfläche mitnehmen oder liefern lassen. Alles ohne Papierkram. Alle Dokumente werden dann automatisch erstellt und die kurze Mindestmietdauer von 9 Monaten beginnt. Danach kann der Kunde jederzeit monatlich kündigen und sich für den Kauf oder die Rückgabe entscheiden. Per Klick. Während der Mietzeit sind die Geräte versichert und der Kunde kann sich individuell je Gerät entscheiden, ob und wann der beste Kauf- oder Rückgabezeitpunkt ist. So arbeitet der Kunde praktisch mit doppeltem Boden und überlässt Flexvelop das Investitionsrisiko.

Warum ist eure Lösung besonders für die Kernklientel der KRAVAG interessant?

Flexvelop ist eben keine klassische Bank, sondern wird unternehmerisch geführt. Wir nehmen also bewusst unternehmerische Risiken in Kauf, um unseren Kunden einen echten Mehrwert durch die Umverteilung des Investitionsrisikos zu gewähren. Dies ist besonders für mittelständische Transport- und Logistikunternehmen interessant, da diese in der dynamischen Wirtschaftswelt immer stärker von Schwankungen in den Lieferketten betroffen sind und aufgrund der vielen externen Unsicherheiten kaum noch sicher planen können. Hier ist Flexibilität gefragt. Flexvelop kann hier zumindest für die Geschäftsausstattung ein sorgenfreies Arbeiten ermöglichen und optimiert dabei gleichzeitig den Cashflow der Unternehmenskunden. Im Sinne von „Kleinvieh macht auch Mist“ kann es hier insbesondere in Krisenzeiten einen großen Unterschied machen, ob die Kaffeemaschinen im Büro, die Laptops der Mitarbeitenden oder die Werkzeuge im Fuhrpark jederzeit gekauft oder auch wieder abgestoßen werden können. Dies nimmt Sorgen und Risiken und lässt den Fokus dort, wo er hingehört: Im eigenen Kerngeschäft der Transportlogistik.